Aromatherapie - wie Düfte unsere Sinne beeinflussen!

 

Die Verwendung von Kräutern, Harzen, Blüten und Bäumen ist so alt wie die Menschheit selbst, damals allerdings war der Umgang damit selbstverständlich, heute haben wir es leider fast vergessen...

 

Aber gerade deshalb ist dieses Thema so spannend, denn eigentlich kennt jeder von uns den Gebrauch von Duftkerzen, Räucherstäbchen o.ä.

 

Die ätherischen Öle und Hydrolate (Pflanzenwässer), mit denen ich in meiner Praxis arbeite, werden von mir über Firmen bezogen, die einen kontrollierten Anbau und entsprechende Verarbeitung haben, denn es gibt sehr viel auf dem Markt, was nicht wirklich der Ethik entspricht..

 

Diese Art der Phytotherapie (Kräutertherapie) gibt noch mal ganz andere Sichtweisen auf unterstützende Behandlungen, denn Düfte können über die Nase ( und im limbischen System im Gehirn) oder über die Haut (und den Transport über die Blutbahn) aufgenommen und verarbeitet werden..

 

Hier sei kurz zum Vergleich erwähnt, warum Hunde solch Supernasen sind:

 

Anzahl Riechzellen Hund : Bis zu 200 Millionen

Anzahl Riechzellen Mensch: Nur 50 Millionen !!

 

Deshalb gelten beim Tier bei ätherischen Ölen im Mischungsverhältnis auch ganz andere Vorgaben als zum Menschen..

 

Die Anwendung kann von Verneblern über Duftsprays, Fell-Gel, Massage-Gel, Pfotenbalsam oder auch "Schnuffeltüchern" reichen, hier kann ich ganz auf die Bedürfnisse des Tieres eingehen (und der Besitzer profitiert gleich mit) !

 

Indikationen dafür sind ähnlich wie bei uns Menschen:

Unruhe, Angst, Probleme mit dem Bewegunsapparat, Organ,- oder auch Erkältungsbeschwerden, schlechte Haut / Fell...  und und und...

 

Neugierig auf die Welt der Duftsinne? Dann kontaktieren Sie mich :-)